Osnabrück, 14.01.2019. Der Osnabrücker Oberbürgermeister Wolfgang Griesert lobt die Arbeit der Tafel und sieht in ihr eine der wichtigsten Einrichtungen für den sozialen Zusammenhalt.
Damit auch Schulkinder, die hungrig zur Schule kommen und keine Pausenbrote dabei haben, dem Unterricht ohne knurrenden Magen folgen können, wurde zudem die Osnabrücker Kindertafel ins Leben gerufen. Inzwischen beliefert sie 21 Einrichtungen mit Frühstückspaketen oder Zutaten für Mittagessen. "Dabei handelt es sich nicht um Essensspenden, die an die Osnabrücker Tafel gingen", betont Edith Lücke, "sondern um Nahrungsmittel, die wir mit Geldspenden kaufen." 470 Kinder profitieren davon.
Zusammen mit Stadtrat Wolfgang Beckermann hatte Oberbürgermeister Wolfgang Griesert die Osnabrücker Tafel besucht, um sich ein Bild von der Arbeit der zehn Festangestellten und vielen Ehrenamtlichen zu machen. Fast zwei Stunden lang sprach das Stadtoberhaupt mit den Mitarbeitern, unterhielt sich mit Kunden und ließ sich die Räumlichkeiten in dem Gebäude an der Schlachthofstraße im Stadtteil Gartlage zeigen.
Griesert versprach, dass die Osnabrücker Tafel aus seiner Sicht noch viele Jahre in dem städtischen Gebäude bleiben kann und fügte hinzu: "Wenn man sieht, wie viele Menschen hier sind, sieht man, dass eine Einrichtung wie die Tafel leider unverzichtbar ist."
Quelle: Website Stadt Osnabrück
Foto: Stadt Osnabrück, Simon Vonstein
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