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Eine Zeit, sich auszuprobieren

Osnabrück. Die Freiwilligendienste im Bistum Osnabrück haben noch Plätze frei. Angesprochen sind vor allem junge Erwachsene, die noch nicht wissen, wie es nach Schule oder Ausbildung weiter gehen kann.

Junge Frau bedient einen Desinfektionsmittelspender

Die Freiwilligendienste im Bistum Osnabrück haben noch Plätze frei. Angesprochen sind vor allem junge Erwachsene, die nach Schule oder Ausbildung Interesse haben, Tätigkeiten im sozialen oder im Bildungsbereich kennenzulernen – sei es im Krankenhaus, in einer Einrichtung für Menschen mit Behinderung, in der Altenpflege oder in einem Bildungshaus. Der Freiwilligendienst, also ein Freiwilliges Soziales Jahr (FSJ) oder ein Bundesfreiwilligendienst, dauert meist zwölf Monate. Es sind aber auch kürzere Dienste möglich.

„Angesprochen sind besonders auch alle, die jetzt im Sommer noch keine konkrete Idee haben, wie es nach der schulischen Laufbahn oder Ausbildung weitergehen könnte“, so Ann-Cathrin Röttger, Leiterin der Arbeitsstelle Freiwilligendienste im Bistum Osnabrück.

Ein Freiwilligendienst ist auch für diejenigen jungen Erwachsenen interessant, die ihre berufliche Zukunft nicht bei einer sozialen Einrichtung sehen: „Man bekommt in diesem Jahr auch vieles mit auf den Lebensweg, was man in jedem Beruf braucht: Team- und Organisationsfähigkeit, Kreativität und Empathie – alles Dinge, die die Persönlichkeit weiterbringen“, so Ann-Cathrin Röttger.     

Insgesamt bieten Bistum und der Caritasverband jedes Jahr etwa 400 Stellen für ein Freiwilliges Soziales Jahr oder einen Bundesfreiwilligendienst an. Die langjährigen und erfahrenen Träger konnten im vergangenen Jahr den 60. Geburtstag ihres Freiwilligendienstes feiern.

Nähere Informationen zu den Freiwilligendiensten im Bistum Osnabrück im Internet unter www.alltagshelden-gesucht.de.

Weitere Auskünfte 

Ann-Cathrin Röttger,
Leiterin der Arbeitsstelle Freiwilligendienste
Telefon 0541 318-235
E-Mail: a.roettger@bistum-os.de

Quelle: Website Bistum Osnabrück