Rund 90 Engagierte aus dem Landkreis Wolfenbüttel besuchten Ende Mai das Till Eulenspiegel-Museum und informierten sich über Fördermöglichkeiten für Projekte und Vereine. Neben Getränken und Snacks durfte in gemütlicher Atmosphäre über mögliche Förderungen mit regionalen Förderern gesprochen werden. Die Engagierten nutzen die Gelegenheit, um über Ihre Ideen oder Herausforderungen zu sprechen.
Der Fördermittelmarkplatz diente zugleich dem Netzwerken, Austauschen aber auch Kennenlernen. Zudem wurde das Angebot des Museums zur kostenlosen Besichtigung der Ausstellungsräume des Till-Eulenspiegel Museums reichlich genutzt.
Die Servicestelle Kultur, das Till Eulenspiegel-Museum und die Freiwilligenagentur Elm-Asse freuen sich über die erfolgreiche Veranstaltung. „Heute ist wieder deutlich geworden, dass es eine Vielzahl von guten Projekte und Initiativen im Landkreis gibt. Wir möchten diese mit solch einer Veranstaltung stärken, Kooperationen anregen und Netzwerke festigen.“ So Heide Gebhardt von der Servicestelle Kultur des Landkreises Wolfenbüttel.
Organisiert wurde die Veranstaltung von der Servicestelle Kultur des Landkreises Wolfenbüttel, dem Till Eulenspiegel-Museum in Schöppenstedt und der Freiwilligenagentur Elm-Asse. Ziel der Veranstaltung war es, den Vereinen und ehrenamtlich Aktiven die Chance zu ermöglichen, in einen direkten Austausch mit regionalen Förderern zu kommen.
Die Freiwilligenagentur dankt den teilnehmenden Förderern: Stiftung Zukunftsfonds Asse, Lotto-Sport-Stiftung, LEADER-Region Nördliches Harzvorland, Demokratie leben!, Landesverband Soziokultur Niedersachsen, Servicestelle Kultur vom Landkreis Wolfenbüttel, Medienzentrum Landkreis Wolfenbüttel, Projektagentur Wolfenbüttel und EngagementZentrum Braunschweig, die sich an diesem Abend zur Verfügung stellten, um die Engagierten zu informieren, Fragen zu beantworten oder Ratschläge weiterzugeben. Ein weiterer Dank gilt den drei Referenten Malte Schumacher, Matthias Marx und Christina Peters, die Workshops anboten, damit die Engagierten mit neuem Input auf die Förderer zugehen konnten.